Ausführliche Informationen zur Bioresonanztherapie
Der Mensch ist ein energetisches Wesen. Wir bestehen als Organismus aus einer unzähligen Zahl von geladenen Teilchen, die in bestimmter definierter Form durch Anziehungs- und Abstoßungsphänomene in einer unglaublichen Dynamik unser Dasein determinieren. Der Mensch befindet sich stetig und immer im Austauschprozess mit seiner Umgebung. Geladene Teilchen werden verloren, geladene Teilchen werden ersetzt. Die reine Materie des Menschen, nämlich dass, was verbleiben würde, wenn man ihn verbrennt, ist lediglich ein Häufchen Asche. Die Gestalt und die Funktion des Körpers in seiner lebendigen Struktur ist letztendlich ein energetischer Prozess, ein Programm.
Auch die Körperregulation lässt sich nicht als mechanischer Vorgang verstehen, bei dem etwa wie bei einer Marionette, lange Fäden das Geschehen dirigieren. Heute wissen wir, dass bei der Körperregulation so genannte Biophotonen eine ganz besondere Funktion erfüllen, um die in immenser Zahl und in sehr großer Geschwindigkeit ablaufenden Steuerungsprozesse des Körpers zu regulieren. In einer Zelle finden pro Sekunde ca. 100.000 Stoffwechselfunktionen statt, dies zu regulieren erfordert ein hochflexibles, blitzschnelles Steuerungssystem (Prof. Dr. Popp).
Der Körper reagiert auf Schwingungsimpulse (auch auf Therapieimpulse) von außen ebenso in erheblicher Geschwindigkeit und es gibt verschiedene Ansätze, diese augenblickliche Reaktion auf einen Reiz von außen im Körper messbar und damit sichtbar zu machen. Basistestverfahren hierzu sind beispielsweise die Kinesiologie mit dem Muskelspannungstest oder die vom Vorreiter der technischen Bioresonanzmessung entwickelte Elektroakupunktur nach Dr. Voll. Er stellte die Verbindung der Resonanzteste mit der chinesischen Akupunktur bzw. dem Meridiansystems her und dessen Reaktionsvermögen auf einen Reiz von außen. Diese Interaktion zu beschreiben und zu messen, wurde in den letzten Jahrzehnten technisch immer mehr verbessert, so dass heute Geräte zur Verfügung stehen, die auf der Grundlage von Hautwiderstandsmessung an definierten Akupunkturpunkten die Einflüsse von bestimmten Medikamenten auf den jeweiligen Meridian im speziellen und auf den Organismus im gesamten messen können.
Bei dem in meiner Praxis angewendeten System, dem PROGNOS-System, wird als erster Schritt gewissermaßen eine energetische Landkarte des Meridiansystems durch die oben beschriebenen bioelektrischen Messungen erstellt. Es können diejenigen Meridianbereiche gezielt definiert werden, die beispielsweise eine Regulationsblockade aufweisen. Den verschiedenen Meridiansystemen sind gemäß TCM spezifische Aufgaben im Körper zugewiesen (z. B. Meridian Lunge/Dickdarm – Immunsystem). Finden sich hier also abweichende Hautwiderstandswerte an den jeweiligen Messpunkten, zeigt das eine Funktionsbeeinträchtigung des Immunsystems. So wird in dem ersten Schritt zunächst definiert, in welchen Bereichen eine Regulationsverbesserung des Körpers anzustreben ist.
Zum besseren Verständnis ein Bild aus der Computertechnologie: Der Körper in seiner Grundsubstanz entspricht der hardware, diese funktioniert aber nur mit einem bestimmten Betriebssystem, der software, und so wie bei einem Computersystem in der Anwendung gelegentlich ein softwareupdate erfolgen muss, ein Viruserkennungsprogramm angewandt wird oder auch die eine oder andere zusätzliche „App“ installiert wird, so können wir auch gezielt bestimmte Regulationssysteme des Körpers beeinflussen.
Wir können also durch gezielte Systeminformationen von außen Heilungsprozesse anregen oder naturgegebene Funktionen wieder verbessern. Wir bieten hierbei definierte Schwingungsinformationen an und können sofort nachweisen, ob sich das Messergebnis verbessert oder nicht. Verbessert es sich, ist dieser gezielte therapeutische Reiz für diesen Menschen optimal und für die Behandlung einsetzbar.
So wird durch hunderte aufeinander folgende „Wenn-Dann-Messungen“ ein genaues Profil der für diesen einen individuellen Menschen zum jetzigen Zeitpunkt optimalen Therapie erstellt. (WENN ich dieses Medikament oder diese Methode anwende, DANN verbessert sich der Messwert). Anschließend werden darauf basierend als therapeutische Empfehlung völlig undogmatisch homöopathische, anthroposophische, chinesische, orthomolekulare, spagyrische oder auch schulmedizinische Medikamente verordnet oder bestimmte Schwingungstherapieverfahren eingesetzt.
Nach einem Zeitraum von etwa 6-8 Wochen erfolgt die nächste Messung, weitere Behandlungsschwerpunkte werden identifiziert, die Therapie entsprechend angepasst, solange bis sich für den Patienten ein zufrieden stellendes Ergebnis gezeigt hat bzw. die Messwerte in den harmonischen Bereich zurückgekehrt sind.
Diese Methode ist besonders gut einsetzbar bei der Aufdeckung von diffusen Beschwerden wie Erschöpfungssyndrome, burnout, Wechseljahresbeschwerden, unklare Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen ohne organische Ursache, nachdem die schulmedizinische Diagnostik keine krankhaften Befunde ergeben hat.
Siehe auch Resonanzfeldtherapie und Ionentherapie.